Gespräch zu REACH, der neuen Tattoofarben-Verordnung mit Rechtsanwalt Urban Slamal

Freunde des gepflegten Podcast-Talks. Ihr wisst: Bei Radio Nukular lieben wir Farbe unter der Haut. Viele von euch, einige von uns, sind tätowiert. Aktuell gibt es viele und laute Gespräche und Social-Media-Posts zum Thema „Tattoo-Verbot“.

Da es sich dabei natürlich nicht um ein Verbot von Tattoos handelt sondern das Ganze viel detaillierter und feinfühliger besprochen und disktuiert werden muss, habe ich mir einen Gast geschnappt und mit ihm über die Inhalte, Veränderungen aber auch Konsequenzen der Tattoofarben-Verordnung (REACH) gesprochen.

An meiner Seite befindet sich Urban Slamal – kaum Jemand wäre besser geeignet um Laien wie mir/uns das komplexe Thema näher zu bringen, denn Urban ist a) Rechtsanwalt und b) Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzender vom Bundesverband Tattoo e.V. (BVT).

Wir sprechen über die Aktion Save the Pigments, die mit einer Petition (und mittlerweile über 100.000 Unterstützern) dafür gesorgt hat, dass das Europäische Parlament sich genauer mit REACH beschäftigt. Wir sprechen aber auch darüber, warum man aktuell nicht in Panik verfallen sollte.

Der Bundesverband Tattoo e.V. möchte allen Tätowierern und Tattoofans eine gemeinsame Stimme geben. Deshalb ist die Mitgliedschaft für Fördermitglieder kostenlos und für Tätowierer kostet die Mitgliedschaft 150 EUR pro Jahr. Schaut da gern Mal rein.

Wir fangen hier wirklich bei Grundlagen an, so dass jeder das Thema versteht.

Alle wichtigen Links zur Folge:
Petition zum Erhalt der Pigmente (unterschreiben!)
Webseite vom Bundesverband Tattoo e.V.
Instagram von Urban Slamal (folgen!)
Instagram von Save the Pigments (folgen!)

Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal bei Urban für das äußerst nette Gespräch bedanken. Das Gespräch wurde via ZOOM aufgezeichnet was für die „mittelmäßige Soundqualität“ verantwortlich ist. Aber der Inhalt stimmt, das ist relevant.