Quasi Daily Domme #50 - I cannot sleep

Es ist ein maximales Privileg angesichts der historischen Ausnahmesituation(en) einfach nur nicht schlafen zu können. Statt der bei uns üblichen Ablenkung und Zerstreuung musste sich Dominik dieses Mal einfach mal hinsetzen und darüber reden.  

Auch dieser Podcast wurde vor einem Livepublikum auf twitch.tv/casualn00b aufgezeichnet. 

Quasi Daily Domme #49 - Silent Bob babbles on

Freunde! Es ist fast vier Jahre her, dass Kevin Smith das von Euch möglich gemachte Interview mit Dominik aufgezeichnet hat. Einen Herzinfarkt, einen Film und viele Regie-Jobs bei den Superhelden-Serien auf CW später kriegt Dominik erneut fast kein Wort zwischen die Monologe von Smith, der dieses Mal auch eine saubere Tonspur anliefert. Nach dem Intro geht es selbstverständlich auf Englisch weiter. Enjoy!

Links zur Folge:
– Der angesprochene Auftritt bei Stephen Colbert
– Die angesprochene Folge von Dinner for Five haben wir nicht mehr online gefunden : /

Dominik vs. - Tokio Drift ft. Oli

Premiere! Zum ersten Mal in „Dominik vs.“ steht jemand Dominik in diesem Format zur Seite. Als Experte für Starallüren sehr durchschnittlicher Podcaster und getuneten Karren steigt der Tourmanager von Radio Nukular, Oli in den Ring, der auch gleich eine Perspektive auf die ersten beiden Teile mitbringt, die sich ein wenig von Dominiks unterscheidet.

Enjoy!

Auch dieser Podcast wurde vor einem Livepublikum auf twitch.tv/casualn00b aufgezeichnet. Ja, die wundervollen Grafiken stammen von Dominik selbst. Sein Kunstlehrer glaubt an sein Talent. 

Dominik vs. - 2 Fast 2 Furious

Yo, Brah! Bro, was geht?
Der lang erwartete zweite Teil von Dominiks Erstkontakt mit der „Fast and the Furious“-Reihe ist minimal kürzer als der erste Teil – so wie auch „2 Fast 2 Furious“ minimal kürzer als der Originalfilm ist.

Sein Urteil könnte Euch überraschen, liebe Brahs, Bros, Sistahs und Sistrerinahs.

Auch dieser Podcast wurde vor einem Livepublikum auf twitch.tv/casualn00b aufgezeichnet. Ja, die wundervollen Grafiken stammen von Dominik selbst. Sein Kunstlehrer glaubt an sein Talent.

Quasi Daily Domme #48

Bonjour Dudes und Dudettes,
wir steigen einmal mehr in die Tiefen der Gemütlichkeit, sprechen ein Wenig über „Tiger King“, „The Magicians“, die neuen „Ducktales“ und sehr viel  Allgemeines. Ich habe vergessen irgend etwas zu verlinken, da bin ich mir sicher, falls Ihr merkt, was es ist, gerne in den Kommentaren darauf hinweisen. Danke!

Die angesprochene Spotify-Playlist und weiterer Content finden sich auf netassetee.de 

Quasi Daily Domme wird vor einem Live-Publikum auf twitch.tv/casualn00b aufgezeichnet. Aufzeichnungstermine werden kurz vor Beginn der Aufnahme über Twitter und Instagram angekündigt. 

Spieletipps: Komplexe Spiele #1

Lockdown-Zeit ist Spielezeit. Zumindest für einige von uns und euch. Und bevor man die 200. Partie FIFA spielt oder seine Zeit in die 300. Runde Call of Duty knallt, anbei Mal drei Tipps, ausgewählt von mir, für Spiele in die man seine Zeit ebenfalls stecken kann und die ein wenig „mehr Zeit“ fordern um sich einzuspielen.

Stellaris
Ich gebe zu, als es 2016 veröffentlicht wurde, habe ich Stellaris links liegen gelassen. Dabei hat mir Entwickler Paradox einige sehr schöne Spielerfahrungen in meinem Leben geschenkt: Europa Universalis oder Hearts of Iron sind schließlich aus gleichem Haus.

Gestern Abend war es dann soweit. Meine Kumpels kamen online in Teamspeak, ich dachte es geht wie immer um ein wenig Overwatch oder Warcraft III, dem war aber nicht so. Es hieß: „Wir spielen Stellaris, ich hab da schon einige Stunden reinversenkt und wenn du magst, dann führen wir dich da ein“. Steam gecheckt, gesehen dass „einige Stunden“ in dem Fall 1183 Stunden sind. OK. Gut.

Stellaris ist ein Weltraum-Echtzeitspiel im 4X-Sektor. 4X steht für „explore, expand, exploit, exterminate“ und die wahrscheinlich bekannteste Reihe des Genres dürfte Civilization sein. Call to Power, Master of Orion oder Empire Earth könnten auch einige von euch gespielt haben.

Stellaris ist äußerst komplex, es gibt Rassen mit unterschiedlichen Eigenschaften, Weltansichten, Moralkodex-Systemen und Co., jede der Rassen hat Vor- und Nachteile, die sie ggf. durch den Ausbau von Technologie oder erlassene Gesetze ausbauen oder minimieren können.

Die Mehrspielerkarte ist eine Galaxie mit extrem vielen Sonnensystemen, diese werden von euch erkundet. Trefft ihr andere Rassen, könnt ihr diese vernichten, als Alliierte gewinnen oder mit ihnen Handelsabkommen schließen. Währenddessen müsst ihr in den von euch erkundeten Systemen Ökosysteme errichten und euer Volk im Idealfall bei Laune halten. Es gibt so unsagbar viel zu tun und erforschen, dass es schwer fällt sich auf einen Aspekt von Stellaris zu konzentrieren.

Eine Runde Stellaris geht über mehrere Stunden, kann im Mehrspieler dann vom Host gespeichert und bei Belieben fortgeführt werden. Meine erste Partie wurde nach 2 Stunden pausiert, ich freue mich aber extrem darauf, diese – mit vielen kleinen Geschichten bespickte Welt – zu erleben und mein Wissen über das Spiel auszubauen.

Wer Spotify hat, der sollte mal nach dem Score von Stellaris suchen. Wahnsinn!

Stellaris gibt es für den PC, Xbox One und Playstation 4.

Zusatz: Gerade hat GOG 75%-Rabatt auf Stellaris sowie die Stellaris-Sonderedition inklusive u.a. dem Score.

Heroes of the Storm
HotS ist Blizzards Versuch im MobA-Genre Fuß zu fassen. DotA und DotA 2 sowie League of Legends dürften die bekanntesten Vertreter der MobA-Familie sein. Heroes of the Storm geht einen etwas anderen Weg, ist weitaus weniger komplex durch wegfallende Items, besticht aber durch weitaus schnellere Action sowie objektbasierte Karten.

5646 gespielte Partien sprechen dafür, dass ich recht viel Zeit mit Heroes of the Storm verbracht habe. Als alter Fanboy der Blizzard-Welten (Warcraft, Diablo, Starcraft – und jetzt mittlerweile auch Overwatch) und Liebhaber des MobA-Genres (Heroes of Newerth, DotA 2) war die Ankündigung von Heroes of the Storm für mich die totale Offenbarung. Endlich vereinen sich alle von Blizzard geschaffenen Universen und Diablo kann gegen Thrall kämpfen während Nova zuschaut. Herrlich.

Das Spielprinzip ist flott erklärt: Zwei Teams kämpfen auf einer von mehreren unterschiedlichen Karten darum, die Basis des gegnerischen Teams zu zerstören. Auf mehreren Wegen, Lanes genannt, laufen computergesteuerte kleine Einheiten, Creeps, entlang. Eure Aufgabe ist es, mit dem von euch gewählten Helden, ein Ungleichgewicht in diese Lanes zu bringen, Erfahrungspunkte zu sammeln, stärker zu werden und die Aufgaben der jeweiligen Karte zu erfüllen.

Um alle mittlerweile verfügbaren Helden sowie ihre Spezialfertigkeiten kennenzulernen, bedarf es einiger Zeit. Perfekt also um sich jetzt damit auseinander zu setzen, denn bis zum 2.4. sind alle Helden kostenfrei spielbar – danach können sie entweder gegen Ingame-Währung oder echtes Geld freigeschaltet werden.

Für mich ist Heroes of the Storm nahezu perfekt. Die Runden sind mit maximal 30-35 Minuten nicht zu lang, es kommt direkt zum Punkt und die Optik sowie die Charaktere sorgen für extrem viel Charme.

Das Spiel ist für den PC über das battle.net verfügbar.

Endzone: A World Apart
Kurzer Disclaimer direkt zu Beginn: Ein sehr guter Freund und ehemaliger Arbeitskollege arbeitet mit an Endzone. Nur damit danach nicht gesagt wird, dass ich ggf. parteiisch wäre.

Ich liebe Aufbauspiele und ich liebe Hardcore-Strategie. Es gab in den vergangenen Jahren immer Mal wieder Spiele, die diese beiden Systeme irgendwie zusammengemischt haben. Egal ob Frostpunk, Surviving Mars, They Are Billion, Banished, Oxygen Not Included oder This War of Mine – jedes der Spiele besticht durch eine schöne Atmosphäre und wirft den Spieler in ein knallhartes Überlebensabenteuer.

Endzone macht da keine Ausnahme. Im Jahr 2021 sorgten Terroristen für die Explosion von Atomkraftwerken – weltweit. Einige Menschen flohen in unterirdische Anlagen, die Endzonen, und 150 Jahre später machen sie sich unter der Führung des Spielers zurück an die Erdoberfläche. Die Umgebung ist lebensfeindlich, voller Radioaktivität und es gibt verseuchten Regen. Das Klima spinnt und die Menschen haben viele Bedürfnisse, sind aber gewillt für das Wohl der Gemeinschaft harte Wege zu gehen.

Im Spiel gibt es über 30 Gebäude, die sich um die Versorgung der Menschen kümmern. Es gibt Erwachsene und Kinder, alle mit unterschiedlichen Wünschen und Eigenschaften. Schafft man es die benötigten Ressourcen zu sammeln, zu verarbeiten und eine vernünftige Infrastruktur aufzubauen? Wo baut man seine Siedlung im Idealall? Jede Gegend hat schließlich eigene Feuchtigkeits- und Strahlungswerte. Kommen deine Leute von Expeditionen wieder? Schaffst du es auch schwere Entscheidungen zum Wohle deiner Siedlung zu treffen? Wie sorgst du dafür dass deine Bevölkerung wächst (knickknack)? Schaffst du es alle Nahrungsbedürfnisse abzudecken? Ist die Nahrung ggf. zu einseitig?

Meine erste Partie Endzone endete nach knapp 20 Minuten. Alle waren verhungert, Kinder verloren ihre Eltern und allgemein war das Ganze nicht von Erfolg gekrönt. Mittlerweile dauern Partien länger und meine Siedlungen nehmen schöne Züge an.

Das Spiel befindet sich derzeit in der Closed Beta und wird als Early Access-Titel ab dem 2. April auf Steam und GOG erhältlich sein. Wer bereits jetzt in die Beta reinschauen will, Entwickler aus Deutschland unterstützen mag und Bock auf ein richtig gutes Spiel hat, der kann sich den Key auf http://endzone.game ordern und sofort in die Beta-Version starten. Für 21 Euro ein perfekter Zeitvertreib.

Wer das Ganze lieber ein wenig beobachten will – und dennoch Gutes tun möchte – der wirft sich Endzone bei Steam auf die Wishlist. Für 10.000 Wishlist-Einträge pflanzt Publisher Assemble Entertainment (u.a. „Leisure Suit Larry: Wet Dreams Don’t Dry“) 500 Bäume.

Gefallen euch solche Listen? Ich baller mich derzeit durch meine Steam- und GOG-Bibliothek auf der Suche nach neuen Fundstücken. Knallt mir doch gern mal ein paar Tipps eurerseits in die Kommentare.

10 Tipps fürs Homeoffice

Mehrere Jahre Homeoffice haben mich auf diese Tage vorbereitet: Die Gesellschaft verbringt einen Großteil der Zeit aktuell im Homeoffice, verknüpft das Ganze ggf. noch mit Homeschooling und stellenweise hört man von shining’esken Zuständen.

Mit diesen zehn kleinen Tipps komme ich seit sehr langer Zeit durchs Homeoffice.

1. Zieh dich an
Auch wenn es auf dem ersten Blick sehr verlockend erscheint in Boxershorts und Shirt zu arbeiten – tu es nicht. Es gibt dir nach kurzer Zeit bereits ein verlorenes Gefühl und ein Gefühl der „nicht Ernsthaftigkeit“, in den wenigsten Fällen würdest du in der gleichen Kleidung auch im Büro arbeiten. Zieh also eine Hose an, wirf dir Socken drüber und mach dich generell fertig „fürs Büro“ inklusive Dusche, Haare machen, Parfüm und Deo. Einige sagen: „Zieh Schuhe an“, da bin ich allerdings komplett raus, einfach weil ich im Büro früher auch selten welche getragen haben.

2. Morgenritual
Verschaffe dir ein vernünftiges Morgenritual. Steh zeitig auf, besorg dir ein leckeres Frühstück, wenn du morgens Sport machen möchtest, dann versuch es unterzukriegen. Wichtig ist, dass du nicht jeden Tag anders angehst um eine Routine reinzubekommen. Routine ist generell mit das Wichtigste im Homeoffice.

3. Der Arbeitsplatz
Es ist im Homeoffice noch wichtiger als im Büro einen geordneten Arbeitsplatz vorzufinden. Räumlich ist das Homeoffice oftmals ein Teil des Wohnzimmers, meist ein Tisch mit Stuhl und Büromaterial. Das ist wichtig, denn so verlockend es ist im Bett am Laptop zu arbeiten, so unproduktiv ist es auch – zumindest auf Dauer. Richte dir deinen Platz so ein, dass du selbst alle wichtigen Utensilien vor Ort hast. Neben meinem Arbeitsequipment (Laptop, PC, Konsole, Podcast-Aufnahmegeräte), steht dort eine Tageslichtlampe (sehr guter Invest) sowie alle aktuell relevanten Unterlagen. Es ist wichtig sich vorher einen Überblick zu verschaffen welches Equipment wirklich auf dem Arbeitsplatz liegen muss und was man ggf. in Schubladen oder Beistelltische unterbringen kann.

4. Trink gut, iss gut
Man kann es nicht oft genug sagen: Trink genug Wasser und iss vernünftig. Gerade im Homeoffice vergisst man es ab und an zu Trinken und zu Essen oder wirft sich flott einen Softdrink und was Süßes rein, weils schnell geht und eben da ist. Zu Beginn bin ich in die gleichen Fallen getappt, deshalb habe ich irgendwann angefangen 2L Wasser auf meinen Tisch zu stellen mit der Prämisse diese vor Arbeitsende ausgetrunken zu haben. Irgendwann konditioniert man sich selbst drauf und schafft es, diese 2L Wasser nach und nach über den Tag verteilt zu beschaffen. Das Gleiche gilt fürs Essen. Morgens stellt man sich kurz in die Küche, bastelt sich sein Brot oder Müsli. Mittags kocht man sich eine Kleinigkeit oder geht in ein Restaurant seiner Wahl, Abends sieht es ähnlich aus.

5. Mach Pause
Mach Pausen. Ernsthaft. Stell dir alle 2h einen Wecker und versuch einige Minuten Pause zu machen. Stell dich ans Fenster, hol frische Luft. Das lässt sich sehr gut mit Punkt 6 verknüpfen.

6. Beweg dich
Anders als im normalen Büroalltag ist dein Homeoffice oft nur wenige Meter von deinem Bett entfernt. Auch ich hatte schon Tage wo ich die 5 Meter vom Bett zum Stuhl gelaufen bin und am Ende des Tages 22 Schritte als Tagespensum meiner sportlichen Leistung aufgezeigt bekam. Dem lässt sich sehr gut entgegen wirken indem man sich feste Termine einträgt wie bspw. den Besuch des örtlichen Fitnessstudios. Wer den Weg nicht gehen will oder kann, der kann sich daheim in 5-10 Minuten bereits dehnen und ein wenig bewegen. Anleitungen gibt es da Zuhauf im Netz. Alternativ zieht man sich Schuhe an und geht eine Runde um den Block. In meinem Fall sorgen zwei Hunde dafür, dass man ab und an eine Pause und Bewegung einlegen muss.

7. Die richtigen Tools
Selbst wenn ihr gut vorbereitet seid, eure Hard- und Software ist es eventuell noch nicht. Ihr dürft an dieser Stelle nicht vergessen, dass ihr extrem viel Zeit in eurem Homeoffice verwendet. Wenn(!) es finanziell machbar ist, sollte man also nicht unbedingt den unbequemsten Stuhl oder das schlechteste Laptopdisplay verwenden – macht euch euren Körper nicht kaputt. Ich selbst nutze zum Arbeiten ein Surface Book 2, da ich oftmals sehr viel Power als auch eine sehr gute Mobilität brauche. Es gibt aber genug (preisgünstigere) Alternativen, die ebenfalls weit entfernt davon sind euch jeden Tag zu quälen. Wer einmal an einem 150€-Laptop gearbeitet hat, der weiß wovon ich hier spreche. Viel Arbeit lässt sich auch am Mobiltelefon erledigen – Mails schreiben, Kalender organisieren, Meetings halten. In Sachen Software gibt es für jeden Job eigene Bedürfnisse – hier bin ich immer wieder auf der Suche nach Tools, die den Arbeitsalltag erleichtern. Gern als Info an mich. Dankeschön.

8. Haltet sozialen Kontakt
Für meinen Job ist es essentiell WhatsApp auf dem Laptop laufen zu haben, in Microsoft Teams online zu sein oder via Zoom Videomeetings zu halten. Wer das „Glück“ nicht hat, der sollte zumindest in regelmäßigen Abständen Freunde anrufen oder anschreiben – das lässt sich wundervoll auch mit der genannten Pause in Verbindung bringen.

9. Musik oder Podcast, kein TV
Für mich extrem wichtig: Musik oder Podcasts. Ob via Kopfhörer (schlecht wegen Postboten und sonstigen Leuten an der Tür) oder über Lautsprecher, selbst leise laufend sind sie ein schönes Grundrauschen. TV und klassische Youtube-Kanäle sind zwar auch ein Grundrauschen, funktionieren für mich aber nicht.

10. Setz dich selbst nicht unter Druck / ignoriere das Zuhause
Mit einer ordentlichen To-Do wirst du den ganzen Arbeitstag über sehr beschäftigt sein. Und ja, gerade wenn Homeoffice Teil der Selbstständigkeit ist, wirst du IMMER noch was zu tun finden. Versuch dich aber ein wenig an feste „Bürozeiten“ zu gewöhnen, wenn du kannst – selbst wenn sie, falls du nicht auf externe Leute angewiesen sein sollten – außerhalb der gewöhnlichen Geschäftszeiten liegen. Und mit dem „Zuhause ignorieren“ läuft es so: Mach keine Aufgaben im Haus, die nicht mit „5 Minuten Pause machen“ erledigt sind bspw. Müll rausbringen oder kurz Staubsaugen. Während deiner Arbeitszeit musst du definitiv nicht „umräumen“ oder Streichen. Das würdest du im normalen Büro auch nicht tun.

Und wenn es einen Tag gibt, an dem nicht alles so rosig läuft – auch der geht vorbei.

Disclaimer:
In meinem Fall, allein mit Kind (9 Jahre) und zwei Hunden, ist der Arbeitsalltag im Homeoffice auch anders als er gewöhnlich wäre. Ich stehe um 6:30 auf, mache den Sohn fertig für die Schule. 7:45 bin ich im Homeoffice, meist bis 12:30, dann werden mit dem Kleinen Hausaufgaben gemacht und im Idealfall wird Alltag gelebt. Abends, wenn er im Bett ist – oder tagsüber mit Freunden spielt – wird mein Homeoffice wieder geöffnet. Pausen erschaffen die Hunde sowieso und 1-2h Sport im Kraftraum stehen derzeit auch mindestens 5x die Woche an. So versuche ich alle meine eigenen Punkte unter einen Hut zu bekommen.

Hinweis:
Radio Nukular ist komplett kostenlos. Ebenso alle Inhalte auf unserer Patreon-Seite. Gerade in der jetzigen Zeit ist es für uns, als Selbstständige / Kunstschaffende, schwierig, da Gagen und Kooperationen wegbrechen. Wer will kann uns also sehr gerne unterstützen indem er a) seinen Freunden von uns erzählt oder uns b) bei Patreon ein wenig Kleingeld in den virtuellen Hut wirft.

Dankeschön!

Dominik vs. - The Fast and the Furious

Von Euch gewünscht ist hier der erste 20-Minuten-Rant von Dominik, der zum ersten Mal überhaupt „The Fast and the Furious“ anschauen durfte/musste. Der Sound ist minimal übersteuert aber völlig erträglich, es sei hier nur angemerkt, damit Ihr nicht an Eurer Lautstärke rumspielt.

Diese Ausgabe von Dominik vs. wurde vor einem Live-Publikum auf http://twitch.tv/casualn00b aufgezeichnet.

Quasi Daily Domme #47 - XXL-Edition

90 Minuten Solotalk über alles von Corona über Tee bis hin zu „Star Trek: Picard“.

Quasi Daily Domme wird vor einem Live-Publikum auf twitch.tv/casualn00b aufgezeichnet. Aufzeichnungstermine werden kurz vor Beginn der Aufnahme über Twitter und Instagram angekündigt.

Chris zu Gast bei iwasmitspielen

Ich war zu Gast bei iwasmitspielen, moderiert von meinem ehemaligen Gameswelt-Kollegen Robin Rottmann. Wir sprachen darüber wie mein Werdegang im Spieleredakteurssegment war, wie man als Praktikant ausgenutzt wurde was für Wichser ein Großteil der Influencer-Szene sind.

Achtung: Es wird extrem viel über Business geredet, der Kern war nämlich meine Selbstständigkeit als Podcaster und Vermarkter sowie die Arbeit an dem, was das Medium Podcast voran bringen wird.

Folgt iwasmitspielen auf Spotify, Youtube oder direkt auf Twitch.
Ansonsten auf Social-Media wie Discord und Twitter.
Alle Links im Überblick gibt es auf Linktr.ee!

Für mich ein richtig tolles Format wo man sich die vergangenen Ausgaben nicht entgehen lassen sollte. Danke an Alle die im Chat dabei waren. Danke für die Einladung an das Team von Trusted Events. Gern wieder.

Zur Info: Die ersten 20 Minuten „Spielenews“ fehlen in dem MP3.